Nur was echt ist, kann uns tief berühren.
Um echte Filme zu machen ist ein sicherer Rahmen nötig, in dem eine offene Auseinandersetzung zwischen allen Beteiligten möglich ist. Sich zu öffnen bedeutet etwas preiszugeben und sich damit auch angreifbar zu machen. Hier schütze ich meine Protagonisten durch einen aufrichtigen und sensiblen Umgang mit dem gemachten Material.
Mein Anspruch ist immer, das bestmögliche Ergebnis unter Einhaltung der äußeren Vorgaben zu erreichen. Welches das beste Ergebnis ist, lässt sich nur durch das Durchdenken unterschiedlicher Ansätze und das Ausprobieren verschiedener Wege sagen. Erst im Vergleich ist eine Bewertung möglich.